Wendet sich der Präsident jetzt ab? - Tech-Milliardär prophezeit: Elon Musks Zusammenarbeit mit Trump wird scheitern

FOCUS online Wendet sich der Präsident jetzt ab? - Tech-Milliardär prophezeit: Elon Musks Zusammenarbeit mit Trump wird scheitern 3 Std. • 2 Minuten Lesezeit Elon Musk arbeitet eng mit Donald Trump zusammen und bekommt ein Büro neben dem Weißen Haus. Der Tech-Milliardär Lord Sugar zweifelt jedoch an Musks Erfolg und warnt vor Schwierigkeiten. Elon Musk und Donald Trump haben in den letzten Monaten eine enge Zusammenarbeit entwickelt. Der Tech-Milliardär wurde vom gewählten Präsidenten als Co-Leiter des neu geschaffenen Ministeriums für Regierungseffizienz benannt. Laut dem „Independent“ wurde Musk ein Büro im Eisenhower Executive Office Building neben dem Weißen Haus zugewiesen. Somit wird Musk auch nach der Amtseinführung Trumps am 20. Januar weiterhin exklusiven Zugang zum Präsidenten haben. Lord Sugar zweifelt an Musks Erfolg Lord Alan Sugar, bekannt aus der TV-Show „Apprentice“, Mitglied des House of Lords und Tech-Milliardär zeigte sich jedoch skeptisch gegenüber Musks Chancen, in dieser Rolle erfolgreich zu sein. Er sagte der „Times“: „Wenn ich Ineffizienz identifizieren wollte, stieß ich nur auf Widerstand. Aber meine Probleme waren im Vergleich zu dem, was Musk in Amerika erwartet, gering.“ Sugar fügte hinzu, dass Musk „zweifellos ein brillanter Mann“ sei, aber oft „den Mund zu voll“ nehme. Er mutmaßt: „Musk klebt jetzt vielleicht an Trump, aber ich wette, Donald wird ihm nach der Amtseinführung den Rücken zukehren. Er wird klarstellen wollen: ‚Ich bin der Präsident.‘“ Laut dem „Independent“ wird behauptet, dass Trump heimlich über Musk klagte, obwohl dieser Hunderte Millionen in Trumps Wahlkampf investiert hat und an mehreren Übergangstreffen teilnahm. New York Times-Reporterin Maggie Haberman sagte in einem Podcast, Musk sei „ein großer Spender für Trump während dieses Wahlzyklus und in verschiedene Bereiche um Trump eingebunden, was die Dinge komplizierter macht.“