Saturday, July 27, 2024

Neffe packt aus: „Sollten einfach sterben“ – Was Trump angeblich von Menschen mit Behinderungen hält

Merkur Neffe packt aus: „Sollten einfach sterben“ – Was Trump angeblich von Menschen mit Behinderungen hält Simon Schröder • 3 Std. • 2 Minuten Lesezeit US-Wahl 2024 Donald Trumps Neffe offenbart, wie sich der Ex-Präsident privat über Menschen mit Behinderung oder Afroamerikaner äußert. Washington D.C. – Während der Coronapandemie soll sich Donald Trump abfällig über Menschen mit Behinderung geäußert haben. Das zumindest behauptet sein Neffe Fred Trump in seinem Buch „All in the Family: The Trumps and How We Got This Way“. Hier beschreibt Fred Trump, wie der ehemalige Präsident bei einem privaten Meeting angeblich über Menschen mit Behinderungen gewitzelt hätte: Es sei besser, sie würden sterben, um die Ausgaben für Betreuer niedrig zu halten. Trump mit herablassenden Äußerungen über Menschen mit Behinderung Nach dem Treffen soll Trump seinen Neffen zurück ins Oval Office geholt und zu ihm gesagt haben: „Diese Menschen … der Zustand, in dem sie sind, die ganzen Ausgaben, vielleicht sollten diese Leute einfach sterben“, zitiert Fred Trump den Präsidenten in seinem Buch. Trump ist bekannt dafür, kein Blatt vor den Mund zu nehmen. In einem anderen Beispiel aus dem Buch habe sich Trump in den 1970er Jahren abfällig über Afroamerikaner geäußert und sie mit dem N-Wort beschimpft. Seit Trumps Präsidentschaftswahlkampf 2016 hat sich auch die politische Rhetorik geändert. Trump hatte bereits damals immer wieder Grenzen überschritten und die Barrieren der politischen Normen verschoben. Als erster ehemaliger Präsident, der rechtskräftig als Verbrecher verurteilt wurde, geht Trump in die amerikanische Geschichte ein. Trump verschiebt vor US-Wahl 2024 die Grenzen politischer Rede Immer wieder ruft Trump dazu auf, seine politischen Gegner wegzusperren, sein Wahlkampf gegen Präsident Joe Biden beschriebt der 78-Jährige oft als „finalen Kampf“. Trump sei die „Vergeltung“, ein „Krieger“ für seine Anhänger und ihre „Gerechtigkeit“, wie CNN schreibt und den Ex-Präsidenten zitiert.