Thursday, September 21, 2023

„Die Verräter“: Christine Urspruch völlig überrascht von Mitspielerin: „War bei ihr erstmal vorsichtig“

EXPRESS „Die Verräter“: Christine Urspruch völlig überrascht von Mitspielerin: „War bei ihr erstmal vorsichtig“ Artikel von Thimon Abele (tab) • 19 Std. Schauspielerin Christine Urspruch (hier auf einem undatierten Foto) gehört zu den Teilnehmenden der neuen RTL-Show „Die Verräter“. In dieser Show ist Vertrauen ein rares Gut: Am Mittwoch (20. September) zeigt RTL die erste Folge der neuen Reality-Show „Die Verräter“ – der Kölner Privatsender setzt große Hoffnungen in das Format. Worum geht es bei „Die Verräter“? 16 Prominente treffen in einem Schloss in Frankreich aufeinander. Gleich zu Beginn werden drei von ihnen zu sogenannten „Verrätern“ ernannt. Die Zuschauerinnen und Zuschauer bekommen das alles mit. Die anderen Teilnehmenden – die „Loyalen“ – haben hingegen keine Ahnung, wen Moderatorin Sonja Zietlow (55) und ihr Team als Verräter ausgewählt haben. Christine Urspruch packt über die neue RTL-Show „Die Verräter“ aus Die Verräter treffen sich einmal pro Nacht und wählen einen der Loyalen aus, der die Show sofort verlassen muss und auch keinen Kontakt mehr zu den anderen Mitspielerinnen und Mitspielern hat. Wenn sich die verbliebenen Teilnehmenden am nächsten Morgen zum Frühstück treffen, ist er oder sie bereits verschwunden. Doch die Loyalen können zurückschlagen: Denn jeden Tag treffen sich alle an einem großen Tisch, um einen aus der Gruppe zu „verbannen“. Auch der- oder diejenige ist dann raus. Vorher muss die Person aber noch verraten, welche Rolle er oder sie tatsächlich innehatte. Die Loyalen hoffen natürlich, einen Verräter enttarnt zu haben – die wiederum müssen genau das durch Lügen, Tricksen und Manipulieren verhindern. Gelingt es einem oder sogar mehreren Verrätern, bis zum Ende der Show durchzuhalten, gehen die entsprechenden Teilnehmenden mit dem Preisgeld von bis zu 50.000 Euro nach Hause. Ansonsten teilen die verbliebenden Loyalen den Gewinn unter sich auf. Dabei ist auch auch „Tatort“-Star Christine Urspruch (53). Bekannt ist die Schauspielerin vor allem durch ihre Rolle als Silke Haller – genannt „Alberich“ –, die sie in der Münsteraner Ausgabe des ARD-Krimis seit mehr als 20 Jahren verkörpert. Im Gespräch mit EXPRESS.de verriet sie unter anderem, warum sie von ihren Mitspielerinnen und Mitspielern die ganze Zeit über kritisch beäugt wurde und wer sie besonders überrascht hat. Achtung, Spoiler! RTL zeigt die erste Folge von „Die Verräter“ erst am Mittwoch (20. September). Auf RTL+ sind die ersten beiden Folgen jedoch bereits seit dem 13. September auf Abruf verfügbar. Wer vor der TV-Ausstrahlung nicht gespoilert werden möchte, sollte an dieser Stelle auf keinen Fall weiterlesen. EXPRESS.de traf die Schauspielerin am Rande eines Pressevents zur Show in Köln zum Interview. „Die Verräter“: Christine Urspruch stand unter „Generalverdacht“ Christine Urspruch gehört in der Show zu den Loyalen. Ob sie lieber eine Verräterin gewesen wäre? „Ich hätte auch die Rolle einer Verräterin als sehr attraktiv empfunden. Aber ich glaube, ich hätte das nicht so ganz durchgestanden, weil der Druck nochmal größer ist. Ehrlich gesagt, als ich dann wusste, ich bin eine Loyale, war ich doch irgendwie erleichtert.“ Als Schauspielerin habe sie jedoch unter einem gewissen Generalverdacht gestanden, wenn es darum ging, wer zu den Verrätern gehört. „Weil alle immer denken, ich kann 1A in irgendeine Rolle schlüpfen. Aber für dieses Format gibt es ja gar kein Drehbuch.“ Sie habe daher weder etwas auswendig lernen noch irgendeine Rolle einnehmen können. „Trotzdem glauben die Leute, du bist mit allen Wassern gewaschen als Schauspielerin, kennst alle Tricks und weißt, wie man andere hinters Licht führt – aber nein! So ist es gar nicht!“ *Hinweis der Redaktion: Dieser Artikel enthält Produkt-Empfehlungen. Bei der Auswahl der Produkte sind wir frei von der Einflussnahme Dritter. Für eine Vermittlung über unsere Affiliate-Links erhalten wir für jeden Kauf eine Provision, mit deren Hilfe wir Ihnen weiterhin unseren unabhängigen Journalismus anbieten können. Indem Sie auf die Links klicken, stimmen Sie der Datenverarbeitungen der jeweiligen Affiliate-Partner zu. Weitere Infos finden Sie in unserer Datenschutzerklärung. Ihre Fähigkeiten als Schauspielerin hätten ihr auch überhaupt nicht dabei geholfen, die Verräter zu enttarnen. „Ich war vollkommen auf dem Holzweg.“ Von den anderen Teilnehmenden habe Christine Urspruch besonders die ehemalige „Miss Deutschland“ Shermine Shahrivar (40) überrascht. „Als sie angekommen ist, dachte ich zuerst: ‚Okay, wer ist das? So eine Beauty-Queen? Was macht die?‘ Ich war da erstmal vorsichtig irgendwie. Aber dann haben sich zwischen uns so schöne Gespräche entwickelt, auch vor der Kamera. Ich fand sie wirklich eine Entdeckung. Sie ist sehr, sehr sympathisch und wir haben auch jetzt im Nachhinein noch Kontakt.“ „Die Verräter“: Christine Urspruch möchte nicht in den Dschungel Darüber hinaus habe sie sich auch mit einem Schauspiel-Kollegen sehr gut verstanden: „Claude-Oliver Rudolph hat sich wirklich als sehr charmant und gewitzt herausgestellt. Also die Chemie zwischen uns stimmte und ich habe mich sehr gefreut, dass er dabei war.“ Wird man Christine Urspruch nun häufiger in TV-Shows sehen? „Ich bin ja schon in Quizsendungen und Spielshows aufgetreten, das liebe ich sehr und das kann ich mir auch in Zukunft wieder vorstellen. Aber in den Dschungel muss ich jetzt nicht.“ Auch für die RTL-Tanzshow „Let's Dance“ sei sie bereits angefragt worden. „Ich tanze wahnsinnig gerne, aber der Zeitaufwand ist einfach zu groß.“