Saturday, February 1, 2025
Es gibt Gerüchte, daß ein weltberühmter Autor Klage einreichen wird!
Astrid Lund - Betty MacDonald fan club organizer: Die rassistische Aussage von Annalena Baerbock "Dass Männer, wenn sie nicht mehr weiterwissen, mit dem Wort Lüge um sich werfen, das bin ich ja schon gewohnt" sollten weder Thorsten Frei noch die Männer nicht einfach so hinnehmen. Ich als Frau finde, daß Annalena Baerbock für diese Entgleisung verklagt werden sollte. Sie verklagt ja auch alle, wenn sie sich beleidigt fühlt. Es gibt Gerüchte, daß ein weltberühmter Autor Klage einreichen wird! -----------------------------------
RUHR24
Baerbock-Entgleisung im Bundestag: Männer, die lügen, „bin ich gewohnt“
Malte Hupach • 5 Std. • 1 Minuten Lesezeit
Der Migrationsentwurf der Union hat im Bundestag für Zündstoff gesorgt. Annalena Baerbock ließ sich zu einer fragwürdigen Aussage hinreißen.
Berlin – Im Bundestag ist am Freitag (31. Januar) heftig über den Migrationsentwurf der Union diskutiert worden. Die Debatte entwickelte sich früh zu einem Pokerspiel: Erst mit vierstündiger Verspätung traten die Parteiverantwortlichen vor das Rednerpult.
Baerbock-Entgleisung im Bundestag: Männer, die lügen, „bin ich gewohnt“
Rolf Mützenich (SPD) attackierte die Union, Friedrich Merz (CDU) griff Altkanzlerin Angela Merkel an, Wolfgang Kubicki (FDP) keilte gegen die Grünen und Annalena Baerbock (Grüne) ging auf CDU-Politiker Thorsten Frei los. Dieser habe Gespräche über neue Asylregeln beendet, weil er keine Lust mehr auf Verhandlungen gehabt habe, sagte die Außenministerin.
Frei wies die Vorwürfe zurück, bezeichnete diese gar als Lügen. Die Behauptungen der Außenministerin seien „völlig faktenfrei“, sagte der CDU-Mann.
Baerbock reagierte: „Dass Männer, wenn sie nicht mehr weiterwissen, mit dem Wort Lüge um sich werfen, das bin ich ja schon gewohnt.“ Sie kenne solch ein Verhalten lediglich aus dem Kindergarten (weitere Politik-Themen bei RUHR24 lesen).
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Brief von BILD-Reporter Tiede: Das war unter der Männer-Gürtellinie, Frau Baerbock!
Persönlicher Brief von BILD-Chefreporter Peter Tiede
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Das war unter der Männer-Gürtellinie, Frau Baerbock!
Hat sich im Bundestag keinen Gefallen getan: Annalena Baerbock (Grüne)
31.01.2025 - 17:29 Uhr
Liebe Annalena Baerbock,
wir kennen uns nun wirklich schon lange. Aber heute muss ich persönlich werden, weil Sie persönlich geworden sind: Sie haben eine Gruppen-Beleidigung vom Stapel gelassen – gegen Männer.
Sie haben im Deutschen Bundestag, in einer Debatte zur Asyl-Begrenzung, gesagt, „dass Männer, wenn sie nicht mehr weiterwissen, mit Lügen um sich werfen“. Inhaltlich war da eher wenig in Ihrer Rede – aber für diese Beleidigung war Zeit?
Ernsthaft? Alle Männer sind gleich? Darf ich jetzt sagen: Das war typisch Frau? Ich käme nicht auf die Idee. Sie bei Männern umkehrt schon. Schade.
Das Niveau? Sie haben sich wenige Minuten zuvor beschwert, es „gäbe sexistische Zwischenrufe“ gegen sie und Frauen. Was, bitte, verleiht Ihnen das Recht, sich andere Maßstäbe anzumaßen? Ihr Geschlecht? Ihr Amt? Ihre Parteizugehörigkeit?
Was, wenn ein Mann gesagt hätte: „Heul leise, Annalena“ ?
Sie haben am Rednerpult des Deutschen Bundestages etwas raushängen lassen, was ich von einem Mann seit Ewigkeiten nicht mehr gehört habe in den Debatten: blanken Chauvinismus! Die Emanzipation hat das bekämpft. Und Sie jetzt?
Was, wenn Friedrich Merz Ihnen zugerufen hätte: „Heul leise, Annalena!“? Oder Wolfgang Kubicki: „Wenn Frauen nicht weiterwissen, werden sie laut oder fangen an zu heulen?“
Rainer Brüderle von der FDP ist 2013 politisch und menschlich versenkt worden, weil er ANGEBLICH weinselig einer Journalistin ins Dekolleté geguckt haben soll. SOLL. Irgendwann einmal. Die Moralkrieger von Links sind über ihn hergefallen, haben von seinem langen politischen Leben nichts übrig gelassen. Und Sie? Was machen wir nun mit Ihnen, die sie einmal allen Männern vor den Kopf geschlagen, zwischen die Beine getreten haben?
Sagen wir, was es ist: Männer, die sich Frauen gegenüber nicht benehmen können, sind Machos. Die weibliche Entsprechung dazu ist im Deutschen eigentlich „Tussi“ – das werde ich nicht in den Mund nehmen. Dafür kennen wir uns zu gut, dafür haben mich meine Mutter und meine Frau zu gut erzogen.
Aber sie waren heute eine Macha (weiblicher Macho)! Sie haben heute 41 Millionen Männern im Land einen unter der Gürtellinie verpasst. Als Mann wäre man dafür in Ihrer Partei am Ende.
Zum Glück bin ich nicht so, die meisten Männer nicht – und die meisten Deutschen auch nicht.
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Recherche enthüllt - Merkel unterschrieb und schwieg: Afghanistan-Einsatz war eine Milliarde Euro teurer
FOCUS Online • 4 Std. • 2 Minuten Lesezeit
Der Afghanistan-Einsatz der Bundeswehr war teurer als bisher bekannt. Geheime Dokumente zeigen höhere Kosten, die auch Angela Merkel per Unterschrift zur Kenntnis nahm. Kommuniziert wurde ein andere Zahl - und die damalige Bundeskanzlerin schwieg.
Der Bundeswehreinsatz in Afghanistan hat deutlich mehr gekostet als bisher angenommen. Nach Recherchen des „Stern“ belaufen sich die tatsächlichen Kosten auf rund 18,3 Milliarden Euro – eine Milliarde mehr als die offiziell kommunizierte Summe von 17,3 Milliarden Euro. Besonders brisant: Die damalige Bundeskanzlerin Angela Merkel war über die höheren Ausgaben informiert. Dennoch wurden dem Bundestag zunächst nur die niedrigeren Zahlen genannt.
Das Regierungspapier, über das „Stern“ berichtet, ist zweiseitig und stammt vom 13. September 2021. Einen Tag später zeichnete es der damalige Kanzleramtschef Helge Braun ab, ehe es am 15. September auf dem Schreibtisch der Kanzlerin landete. Auch sie unterschrieb das Dokument persönlich. Das heißt auch, dass sie Bescheid wusste, als ihre Regierung auf Anfrage der FDP-Fraktion im Bundestag wenig später 17,3 Milliarden Euro als Ausgaben nannte.
Eine ARD-Doku beleuchtet Angela Merkel und die "Schicksalsjahre einer Kanzlerin".
Finanzielle Belastung und unklare Zielsetzung
Die Kosten verteilten sich auf verschiedene Ministerien und Referate, die das Schreiben ebenfalls abzeichneten:
Das Verteidigungsministerium gab 12,3 Milliarden Euro für den Einsatz der Bundeswehr aus.
Das Auswärtige Amt investierte 2,7 Milliarden Euro, unter anderem in Stabilisierungsmaßnahmen und humanitäre Hilfe.
Das Entwicklungsministerium steuerte weitere 2,58 Milliarden Euro bei.
Die Finanzierung der afghanischen Armee schlug mit 690 Millionen Euro zu Buche.
Der Betrieb der deutschen Botschaft kostete jährlich etwa 12 Millionen Euro, hinzu kamen 4,5 Millionen Euro für gepanzerte Fahrzeuge und 84 Millionen für Bauarbeiten.
Trotz dieser enormen Summen blieb das Ergebnis ernüchternd: Nach 20 Jahren endete der Einsatz am 15. August 2021 mit der Rückkehr der Taliban an die Macht. Die Bundesregierung hatte es nicht geschafft, rechtzeitig alle deutschen Staatsbürger und afghanischen Ortskräfte zu evakuieren. Tausende blieben zurück.
Fehlende Strategie und Kritik aus der Politik
Der Afghanistan-Einsatz wird von Experten und Politikern mittlerweile als strategisches Scheitern gewertet. Militärexperte Sönke Neitzel von der Universität Potsdam fordert, dass künftige Missionen klare Ziele haben müssen, anstatt „strategielos hineinzustolpern“. Auch Michael Müller (SPD), der die Aufarbeitung des Einsatzes leitet, kommt zu dem Schluss, dass die hohen Kosten nicht im Verhältnis zu den erzielten Fortschritten standen.
Besonders kritisch äußerte sich der Grünen-Abgeordnete Philip Krämer: Zu viele Mittel seien ohne klare Zielsetzung ausgegeben worden, zudem habe Deutschland korrupte Strukturen in Afghanistan toleriert. Tatsächlich wurden Hilfsgelder mehrfach zweckentfremdet.
Und die Kosten könnten sogar noch höher sein: Noch nicht enthalten sind Ausgaben für deutsche Hilfsprojekte mit internationalen Organisationen wie der Weltbank, dem IWF und den Vereinten Nationen. Auch ein weiterer sensibler Punkt bleibt unter Verschluss – die finanziellen Aufwendungen des Bundesnachrichtendienstes in Afghanistan gelten laut Bundesregierung als geheimhaltungsbedürftig.