Tuesday, October 22, 2024

Astrid Lund - Betty MacDonald fan club organizer: "Kamala Harris legt den Gesundheitsbericht vor U.S.-Wahl 2024 offen, Donald Trump nicht, weil er offensichtlich etwas zu verbergen ist. Anders ist sein Verhalten nicht zu erklären. Die U.S. und die Welt brauchen aufgrund der sehr gefährlichen Weltlage einen gesunden Präsidenten. Bei Donald Trump ist das nicht der Fall. Trotz Trumps Behauptung, in kognitiven Tests „perfekt abgeschnitten“ zu haben, fehlt es den veröffentlichten Gesundheitsberichten an Detailgenauigkeit und Transparenz, was die Glaubwürdigkeit seiner Gesundheitszustände infrage stellt, so CNBC.Dr. Kavita Patel, Ärztin und Forscherin im US-Gesundheitswesen, äußert auf MSNBC, dass Donald Trumps jüngste Reden und sein Verhalten auf einen möglichen kognitiven Rückgang hindeuten könnten. Diese Besorgnis wird durch Trumps Familiengeschichte, einschließlich der bei seinem Vater Fred Trump diagnostizierten Demenz, weiter untermauert."

Astrid Lund - Betty MacDonald fan club organizer: "Kamala Harris legt den Gesundheitsbericht vor U.S.-Wahl 2024 offen, Donald Trump nicht, weil er offensichtlich etwas zu verbergen ist. Anders ist sein Verhalten nicht zu erklären. Die U.S. und die Welt brauchen aufgrund der sehr gefährlichen Weltlage einen gesunden Präsidenten. Bei Donald Trump ist das nicht der Fall. Trotz Trumps Behauptung, in kognitiven Tests „perfekt abgeschnitten“ zu haben, fehlt es den veröffentlichten Gesundheitsberichten an Detailgenauigkeit und Transparenz, was die Glaubwürdigkeit seiner Gesundheitszustände infrage stellt, so CNBC.Dr. Kavita Patel, Ärztin und Forscherin im US-Gesundheitswesen, äußert auf MSNBC, dass Donald Trumps jüngste Reden und sein Verhalten auf einen möglichen kognitiven Rückgang hindeuten könnten. Diese Besorgnis wird durch Trumps Familiengeschichte, einschließlich der bei seinem Vater Fred Trump diagnostizierten Demenz, weiter untermauert."----------------------------------------------------------- Verschiedene US-Medien stimmen überein: Die Debatte um Donald Trumps kognitive Fähigkeiten könnte sich als entscheidend für den Ausgang der US-Wahl erweisen, da die Bürgerinnen und Bürger zunehmend Transparenz und Verantwortlichkeit in der gesundheitlichen Bewertung ihrer Führungspersonen fordern. Merkur Medizin-Experten vor US-Wahl 2024: Bedenken um Trumps geistige Fitness nehmen zu Artikel von Christian Németh • 10 Std. • 2 Minuten Lesezeit „Anzeichen von kognitivem Verfall“ Medizin-Experten vor US-Wahl 2024: Bedenken um Trumps geistige Fitness nehmen zu Ein Ex-Leibarzt des Weißen Hauses äußert Skepsis hinsichtlich Trumps kognitiver Verfassung. Eine Altersgrenze für das Präsidentenamt wird gefordert. Washington, D.C. – Die Gesundheit und insbesondere die geistige Leistungsfähigkeit von Donald Trump rücken im Vorfeld der US-Wahl 2024 in den Fokus der Diskussionen. Jeffrey Kuhlman, der ehemalige Leibarzt des Weißen Hauses, äußert ernsthafte Bedenken bezüglich Trumps kognitiven Zustands. Debatte über Trumps geistige Fitness nimmt vor US-Wahl 2024 an Fahrt auf Die Debatte über Trumps Gesundheitszustand nimmt vor der US-Wahl 2024 an Fahrt auf. Kuhlman äußerte sich in einem Interview mit dem Spiegel und sagte: „Wenn ich Trump heute mit Trump 2016 vergleiche, als er ins Amt gewählt wurde, oder mit Trump 2011, als Obama ihn bei einem Korrespondenten-Diner im Weißen Haus verspottete und er darauf reagierte, dann sehe ich schon Anzeichen von kognitivem Verfall.“ Der Arzt spricht sich für regelmäßige neurokognitive Tests bei älteren Präsidentschaftskandidaten aus, um die Eignung für das höchste Amt im Land sicherzustellen. Kuhlman, der zwischen 2009 und 2013 als persönlicher Arzt von Barack Obama tätig war, argumentiert, dass nach dem 60. Lebensjahr ein beschleunigter kognitiver Rückgang eintreten kann, der die Ausübung eines anspruchsvollen Amtes beeinträchtigen könnte. Er schlägt vor, dass die USA eine Altersgrenze für Präsidentschaftskandidaten in Betracht ziehen sollten, obwohl er zugibt, dass eine solche Maßnahme in der von älteren Menschen dominierten US-Politik schwer durchzusetzen wäre. Trumps Verhalten bei Kundgebungen vor US-Wahl 2024 wirft Fragen auf Trumps unberechenbare Auftritte im Wahlkampf heizen die Diskussion weiter an. Bei einer Veranstaltung in Pennsylvania ließ er, statt Fragen zu beantworten, Musik spielen, was viele als Zeichen zunehmender Verwirrung interpretierten. Prominente politische Stimmen wie der ehemalige Präsident Barack Obama äußerten sich besorgt und zogen Parallelen zu Persönlichkeitsveränderungen bei älteren Verwandten, die mit kognitiven Herausforderungen konfrontiert sind. Harris legt Gesundheitsbericht vor US-Wahl 2024 offen – Trump nicht Die Vizepräsidentin und Präsidentschaftskandidatin Kamala Harris hat diese Bedenken in ihrem Wahlkampf aufgegriffen und wiederholt auf die fehlende Transparenz von Trumps Gesundheitszustand hingewiesen. Während Harris selbst detaillierte medizinische Berichte veröffentlicht hat, um ihre körperliche und geistige Eignung zu beweisen, zeigt Trump keine Anzeichen, dieselbe Offenheit zu praktizieren. Trotz Trumps Behauptung, in kognitiven Tests „perfekt abgeschnitten“ zu haben, fehlt es den veröffentlichten Gesundheitsberichten an Detailgenauigkeit und Transparenz, was die Glaubwürdigkeit seiner Gesundheitszustände infrage stellt, so CNBC. Donald Trump: Ärztin spricht vor US-Wahl 2024 von angeblicher familiärer Vorbelastung Diese Zurückhaltung hat zu einer Welle von Spekulationen geführt und die Sorge um seine Eignung für das Präsidentschaftsamt weiter verschärft. Expertenmeinungen verstärken diese Bedenken. Dr. Kavita Patel, Ärztin und Forscherin im US-Gesundheitswesen, äußert auf MSNBC, dass Donald Trumps jüngste Reden und sein Verhalten auf einen möglichen kognitiven Rückgang hindeuten könnten. Diese Besorgnis wird durch Trumps Familiengeschichte, einschließlich der bei seinem Vater Fred Trump diagnostizierten Demenz, weiter untermauert. Verschiedene US-Medien stimmen überein: Die Debatte um Donald Trumps kognitive Fähigkeiten könnte sich als entscheidend für den Ausgang der US-Wahl erweisen, da die Bürgerinnen und Bürger zunehmend Transparenz und Verantwortlichkeit in der gesundheitlichen Bewertung ihrer Führungspersonen fordern.