Thursday, October 31, 2024

Betty MacDonald fan club Gründer Wolfgang Hampel, Autor von 'Satire ist mein Lieblingstier', nach Meinung von Lesern und Kritikern weltweit eines der humorvollsten Bücher aller Zeiten: "Terminator" Arnold Schwarzenegger unterstützt Kamala Harris. Jeder vernünftige Mensch auf der ganzen Welt stimmt Arnold Schwarzenegger aus ganzem Herzen zu: 'Donald Trump hat einen Putsch versucht, indem er die Menschen mit Lügen in die Irre führte. Er ist ein gescheiterter Anführer. Donald Trump wird als der schlechteste Präsident in die Geschichte eingehen.' Warum? Donald Trump stellt sein Ego und eigenes Wohl immer sehr weit über dem seines Landes und der Welt!"

Betty MacDonald fan club Gründer Wolfgang Hampel, Autor von 'Satire ist mein Lieblingstier', nach Meinung von Lesern und Kritikern weltweit eines der humorvollsten Bücher aller Zeiten: "Terminator" Arnold Schwarzenegger unterstützt Kamala Harris. Jeder vernünftige Mensch auf der ganzen Welt stimmt Arnold Schwarzenegger aus ganzem Herzen zu: 'Donald Trump hat einen Putsch versucht, indem er die Menschen mit Lügen in die Irre führte. Er ist ein gescheiterter Anführer. Donald Trump wird als der schlechteste Präsident in die Geschichte eingehen.' Warum? Donald Trump stellt sein Ego und eigenes Wohl immer sehr weit über dem seines Landes und der Welt!"-------------------- Wolfgang Hampel, Autor von "Satire ist mein Lieblingstier", eines der humorvollsten Bücher aller Zeiten, zweifacher Betty MacDonald Memorial Award Preisträger, Gewinner des SWR Ingrid Noll Wettbewerbs, TV, Radio, Pressestimmen und berühmte Fans ntv.de Schwarzenegger wechselt Lager: Harris bekommt Support vom "Terminator" 13 Std. • 2 Minuten Lesezeit Wenige Tage vor der US-Wahl bezieht Arnold Schwarzenegger politisch Stellung. Der Schauspieler ist eigentlich Republikaner, wird aber Kamala Harris seine Stimme geben. Donald Trump sei ihm aus einem bestimmten Grund schlicht "unamerikanisch". Der frühere republikanische Gouverneur von Kalifornien, Arnold Schwarzenegger, hat seinen Frust über die aktuelle Politik geäußert. Er sei weder mit der Republikanischen noch der Demokratischen Partei zufrieden, ließ der Filmstar in einem Post auf der Plattform X wissen. Er werde aber bei der bevorstehenden Wahl die demokratische Präsidentschaftskandidatin Kamala Harris und deren Vizepräsidentschaftskandidat Tim Walz unterstützen. "Ich werde immer Amerikaner sein, bevor ich Republikaner bin", teilte Schwarzenegger zur Begründung mit. Der 77-Jährige kritisierte den republikanischen Präsidentschaftskandidaten Donald Trump scharf dafür, dass dieser die Ergebnisse der verlorenen Präsidentschaftswahl 2020 nicht anerkannt hat. Ein Wahlergebnis nicht zu akzeptieren, "ist so unamerikanisch wie es nur geht", schrieb Schwarzenegger. Trump werde "neue Möglichkeiten finden, noch unamerikanischer zu sein, als er es schon gewesen ist, und wir, das Volk, werden nur noch mehr Wut bekommen". Der gebürtige Österreicher, Wahl-Kalifornier und "Terminator"-Star hatte nach der Erstürmung des Kapitols in Washington im Januar 2021 durch Trump-Anhänger an die Amerikaner appelliert, die Spaltung des Landes zu überwinden. Trump habe einen Putsch versucht, "indem er die Menschen mit Lügen in die Irre führte", sagte Schwarzenegger damals. "Präsident Trump ist ein gescheiterter Anführer. Er wird als der schlechteste Präsident aller Zeiten in die Geschichte eingehen." Schwarzenegger war als Republikaner von 2003 an für acht Jahre Gouverneur von Kalifornien. Eine Kandidatur auf das Präsidentenamt konnte er nicht angehen, weil er in Österreich geboren wurde. ------------------------------------------------ ------------------------------------------------ Merkur Trump sorgt mit Frauen-Spruch vor US-Wahl für Empörung – selbst seine Berater wollten ihn stoppen 5 Std. • 3 Minuten Lesezeit „Ob es ihnen gefällt oder nicht“ Trump sorgt mit Frauen-Spruch vor US-Wahl für Empörung – selbst seine Berater wollten ihn stoppen Kurz vor der US-Wahl bemüht sich der Republikaner Donald Trump, Wählerinnen für sich zu gewinnen - doch ein Kommentar bei einer Veranstaltung sorgt für Empörung. Washington – Die US-Wahl 2024 rückt immer näher. Donald Trump und Kamala Harris kämpfen besonders in den Swing States um die entscheidenden Stimmen. Jetzt hat der Republikaner erneut mit einer Aussage für Aufregung gesorgt. Dabei hatten selbst seine eigenen Berater ihm von einem Spruch abgeraten. Bei einem Auftritt in Green Bay im Bundesstaat Wisconsin erzählte Trump, dass ihm seine Berater gesagt hätten, er solle nicht sagen, dass er Frauen beschützen wolle - es sei „unangebracht“. Trump sagte weiter: „Ich will die Frauen in unserem Land schützen. Nun, ich werde es tun, ob es den Frauen gefällt oder nicht, ich werde sie beschützen.“ Umfragen zeigen, dass der 78-Jährige im Rennen gegen die Demokratin Kamala Harris bei Frauen deutlich schlechter ankommt als bei Männern. Trump sorgt vor US-Wahl mit Frauen-Äußerung für Ärger Der Kommentar in Wisconsin hat besonders vor dem Hintergrund, dass es diverse Vorwürfe gegen Trump wegen sexueller Übergriffe gibt, einen Beigeschmack. Eine New Yorker Geschworenenjury hatte es vergangenes Jahr in einem Zivilverfahren als erwiesen angesehen, dass Trump die US-Autorin E. Jean Carroll 1996 in einem New Yorker Nobelkaufhaus angegriffen, sexuell missbraucht und später verleumdet hatte. Während des Präsidentschaftswahlkampfes 2016 sorgte ein Video mit vulgären Äußerungen Trumps über Frauen auf („Grab them by the pussy“, etwa: „Greif ihnen zwischen die Beine“) für Schlagzeilen. US-Wahlkampf: Donald Trump tritt als Müllmann auf Auf Kritik an Trumps Aussage in Wisconsin reagierte Trumps Wahlkampfteam der „New York Times“ zufolge ausweichend. „Frauen verdienen einen Präsidenten, der die Grenzen unseres Landes sichert, gewalttätige Kriminelle aus unseren Vierteln vertreibt und eine Wirtschaft aufbaut, die unseren Familien hilft, zu gedeihen“, hieß es demnach in einem Statement. Harris kontert Trump-Spruch vor US-Wahl 2024 hart: „beleidigend für jeden“ US-Vize Harris griff Trump für seine Äußerung direkt hart an. „Ich denke, das ist sehr beleidigend für die Frauen“, sagte sie. Die Äußerung missachte die Handlungsfähigkeit, Autorität, das Recht und die Fähigkeit von Frauen, Entscheidungen über ihr eigenes Leben, einschließlich ihres eigenen Körpers, zu treffen. Die 60-Jährige fügte später hinzu, dass Trumps Aussage „beleidigend für jeden“ sei. Trump und seine Unterstützer haben Harris im Wahlkampf immer wieder sexistisch beleidigt. Bei der Abstimmung am kommenden Dienstag (5. November) läuft es auf ein Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen beiden hinaus. Trump-Spruch vor US-Wahl 2024 besorgt sogar Republikaner Kritik an der Rhetorik des Republikaners kommt auch aus den eigenen Reihen. Die einstige republikanische Präsidentschaftsbewerberin Nikki Haley hat in der Vergangenheit immer wieder sexistische Aussagen im Wahlkampf moniert. Zuletzt äußerte sie sich mit Blick auf Trumps Wahlkampfveranstaltung im New Yorker Madison Square Garden am Wochenende besorgt. Bei dem Event mit verschiedenen Rednern waren rassistische und sexistische Beleidigungen Programm. Haley sagte, dass „dieses Männlichkeitszeug“ Frauen Unbehagen bereite. Eine Mehrheit der Wählerschaft sei weiblich. „Frauen werden wählen. Sie interessieren sich dafür, wie mit ihnen gesprochen wird (...)“, so Trumps einstige Gegnerin im Rennen um die Präsidentschaftskandidatur der Republikaner. Nicht nur Trump ist im Wahlkampf mit Sexismus aufgefallen. Auch sein Vizekandidat, der Senator J.D Vance, geriet kurz nach seiner Nominierung im Sommer wegen seiner frauenfeindlichen Aussagen über kinderlose Frauen in die Kritik. In einem Interview 2021 hatte der dreifache Vater führende demokratische Politikerinnen als „kinderlose Katzen-Frauen“ bezeichnet. Später beklagte Vance, er sei missverstanden worden. Es war aber nicht seine einzige Äußerung in diese Richtung. (dpa/rist)