Wednesday, September 25, 2024
Astrid Lund - Betty MacDonald fan club organizer: "Ein dreifaches Hoch auf Kamala Harris! Besser kann man es nicht ausdrücken!" Während Trumps Zeit als US-Präsident seien fast 200.000 Fabrikarbeitsplätze ins Ausland verlegt worden, sagte Harris. Das mache ihren Konkurrenten "zu einem der größten Versager aller Zeiten" in Bezug auf die verarbeitende Industrie.
Astrid Lund - Betty MacDonald fan club organizer: "Ein dreifaches Hoch auf Kamala Harris! Besser kann man es nicht ausdrücken!"
Während Trumps Zeit als US-Präsident seien fast 200.000 Fabrikarbeitsplätze ins Ausland verlegt worden, sagte Harris. Das mache ihren Konkurrenten "zu einem der größten Versager aller Zeiten" in Bezug auf die verarbeitende Industrie.-----------
AFP
Harris attackiert Trump bei Wahlkampfauftritt als "größten Versager"
Artikel von AFP • 35 Mio. • 1 Minuten Lesezeit
Die Präsidentschaftskandidatin der Demokratischen Partei in den USA, Kamala Harris, hat ihrem republikanischen Widersacher Donald Trump Inkompetenz und Bevorzugung der Oberschicht bei Wirtschaftsfragen vorgeworfen. Gehe es nach Trump "funktioniert unsere Wirtschaft am besten, wenn sie für diejenigen arbeitet, denen die großen Wolkenkratzer gehören", sage Harris am Mittwoch bei einer Wahlkampfveranstaltung in Pittsburgh, im US-Bundesstaat Pennsylvania.
Während Trumps Zeit als US-Präsident seien fast 200.000 Fabrikarbeitsplätze ins Ausland verlegt worden, sagte Harris. Das mache ihren Konkurrenten "zu einem der größten Versager aller Zeiten" in Bezug auf die verarbeitende Industrie.
Harris gab sich als Unterstützerin der Mittelschicht und gelobte "einen neuen Weg vorwärts" zu zeigen, Investitionen in die verarbeitende Industrie anzukurbeln und die Steuern für Familien und mittelständische Unternehmen zu senken.
Harris sollte am Mittwoch im linksgerichteten Nachrichtensender MSNBC ihr erstes großes Fernsehinterview als Präsidentschaftskandidatin geben. Sie war zur Kandidatin der Demokratischen Partei nominiert worden, nachdem US-Präsident Joe Biden nach massiven Zweifeln an seiner körperlichen und geistigen Fitness im Juli auf seine Kandidatur verzichtet hatte.
Die Vizepräsidentin und Ex-Präsident Trump liefern sich in Umfragen ein Kopf-an-Kopf-Rennen um das Weiße Haus und versuchen sechs Wochen vor der Wahl unentschiedene Wähler zu erreichen - insbesondere in sogenannten Swing States. Der Ausgang der Präsidentschaftswahl am 5. November wird aufgrund der Besonderheiten des US-Wahlsystems in diesen Staaten entschieden.