Donald Trump: Schutz nicht mehr gewährleistet - Ex-US-Präsident muss sein Hobby aufgeben

News.de Donald Trump: Schutz nicht mehr gewährleistet - Ex-US-Präsident muss sein Hobby aufgeben Artikel von bos/news.de • 44 Mio. • 2 Minuten Lesezeit Donald Trump soll zu seiner eigenen Sicherheit bis zur US-Wahl kein Golf mehr spielen. Der US-Wahlkampf geht in die heiße Phase. Trotz Veranstaltungen widmete sich der frühere US-Präsident vor kurzem seinem liebsten Hobby: dem Golfen. Damit ist erst einmal Schluss. Wegen Sicherheitsbedenken: Donald Trump muss das Golfen aufgeben Der Grund dafür, dass Donald Trump nicht mehr Golf spielt, hat mit seiner Sicherheit zu tun. Der Geheimdienst hat bedenken, ihn auf den Golfplätzen ausreichend zu schützen, nachdem ein Mann am 15. September in West Palm, Florida versuchte, ein Attentat auf ihn zu verüben, während er gerade auf dem Golfplatz war. Seitdem hat er nicht mehr gespielt und wird es auch bis nach der US-Wahl nicht mehr tun. Das geht aus einem Bericht von NBC hervor. Donald Trump spielt nach Attentatsversuchen nicht mehr Golf im US-Wahlkampf Trump soll mitRonald Rowe, dem amtierenden Direktor des Geheimdienstes, gesprochen haben. Er fragte ihn, ob es sicher sei, weiterhin zu spielen. Da sich seine Golfplätze an öffentlichen Straßen befinden, bräuchte es zu seinem Schutz zusätzliche Sicherheitsvorkehrungen, schrieb vor einem Monat die "New York Times" und bezieht sich dabei auf ein Gespräch mit Geheimdienstmitarbeitern. Der US-Geheimdienst erhöhte den Schutz von Trump und Kamala Harris nach den beiden Attentaten auf den früheren US-Präsidenten. Im Juli versuchte Thomas Crooks bei einer Wahlkampfveranstaltung in Butler, Pennsylvania, auf ihn zu schießen, traf aber nur sein Ohr. Donald Trump liebt Golf. Er besitzt auf der ganzen Welt 18 Golfplätze. Er spielte bislang mindestens einmal pro Woche, selbst während seiner Zeit als Staatsoberhaupt der USA soll er seinen Abschlag geübt haben.