Thursday, October 17, 2024

It is now a matter of "not electing the criminal as president.

Betty MacDonald fan club organizer Astrid Lund: Trump insults President Joe Biden, Vice President Kamala Harris and Nancy Pelosi. He once again mocked Harris' intelligence and repeatedly attacked transgender people. Donald Trump's undignified behavior once again shows that he is completely unsuitable for the office of American president. I take my hat off to many Republicans who are supporting Kamala Harris in this crucial situation and thereby protecting the U.S. and save the world from this very dangerous, old, convicted man! In order to increase the lead for the Vice President there, the group "Republicans for Harris" is getting involved for the first time. Republican Leah Fox is also there, campaigning for Harris in Pennsylvania. Instead of supporting their candidate Donald Trump, they don't care about the ex-president and his MAGA campaign. "We can't afford another four years of Trump," she explains to ARD's "Weltspiegel". It is now a matter of "not electing the criminal as president." A lot of persuasion for Vice President In Pennsylvania, just a few thousand votes make the difference. That's why Leah wants to get as many undecided people as possible on Harris' side in the next few weeks. "I can't imagine how anyone can still be undecided. I'm trying everything to convince them and bring them to their senses," says Leah." t-online (Deutsch) Ampel-Kollege über Scholz: "Er geht davon aus, Deutschland gehe es gut" Artikel von Christoph Cöln • 46 Mio. • 2 Minuten Lesezeit FDP-Mann plaudert Ein FDP-Politiker spricht über die Weltsicht des Bundeskanzlers. Demnach hat Olaf Scholz einen sehr eigenen Blick auf die Dinge. Der stellvertretende FDP-Bundesvorsitzende Wolfgang Kubicki kritisiert Olaf Scholz und Robert Habeck. Über den Bundeskanzler sagte Kubicki dem "Tagesspiegel": "Ich kenne ihn persönlich lange, wie auch seine Frau, die Bildungsministerin in Schleswig-Holstein war." Der FDP-Bundesvize erklärte: "Olaf Scholz kann privat ganz witzig sein. Aber eben selten. Er ist kein kommunikativer Typ. Politik lebt aber von Kommunikation." Dem Kanzler wird schon seit Längerem von verschiedener Seite vorgeworfen, seine Politik nicht ausreichend zu erklären. Auch aus der eigenen Partei musste sich der Regierungschef bei diesem Thema schon häufiger Kritik gefallen lassen. Allerdings habe Scholz offenbar aber auch gar nicht den Anspruch, irgendetwas erklären zu müssen, so Kubicki. "Viele haben den Eindruck, er versteht bestimmte Bürgerfragen nicht, weil sie sich ihm nicht stellen. Er geht davon aus, Deutschland gehe es gut." Scholz' seltsame Äußerung zu Handwerkern So äußerte sich der Kanzler vor wenigen Tagen in der Sendung RTL Direkt Spezial etwa zur Diskussion über den Handwerkermangel in Deutschland: "Ich bestelle auch Handwerker, die haben das bisher immer sehr schön und ordentlich gemacht und Termine habe ich auch gekriegt". Offenbar hält Scholz seine Erfahrungen mit Handwerkern als Bundeskanzler für repräsentativ. Im Interview mit dem "Tagesspiegel" sagte Kubicki über einen weiteren Kollegen in der Ampel-Regierung: "Der Robert Habeck, den ich aus Schleswig-Holstein kenne, ist nicht der, den ich hier erlebe." Der politische Betrieb in Berlin wirke sich manchmal unvorteilhaft auf die Persönlichkeitsbildung aus. "Robert Habeck hat immer noch die gleichen Attitüden, aber vollkommen andere Herangehensweisen." In Schleswig-Holstein sei es Habeck eher um spielerische Machtausübung gegangen, sagte Kubicki. "Jetzt will er offenbar alles auf sich vereinigen, weil er glaubt, er sei der Gesalbte." -------------------------------- Teleschau Zu schrill, zu laut, zu viel Klamauk: Schlagerstar Nicole kritisiert die Entwicklung des ESC teleschau Do., 17. Oktober 2024 um 10:08 AM MESZ Zu laut und zu schrill: Nicole kritisiert in einem Interview den heutigen ESC. War früher wirklich alles besser? Wenn es um die Entwicklung des Eurovision Song Contest und nach Nicole geht, dann auf jeden Fall: "Es ist für mich manchmal beängstigend", ging der deutsche Schlagerstar, der den Wettbewerb 1982 als erste Deutsche gewann, in einem Interview hart ins Gericht. Mit dem, wie sich der Eurovision Sing Contest aktuell präsentiert, kann Nicole (59) wenig anfangen. Sie sei in Sachen ESC "irgendwie raus aus der Nummer", erklärte die Sängerin in einem Interview mit "schlager.de". "Mein Fachwissen ist da offenbar nicht mehr dasselbe." Nicole gewann am 24. April 1982 im nordenglischen Kurort Harrogate die 27. Ausgabe des damals hierzulande noch "Grand Prix Eurovision de la Chanson" genannten Wettbewerb. Mit der Ralph-Siegel-Komposition "Ein bisschen Frieden" holte sie den Sieg erstmals nach Deutschland. Sie trat damals mit weißer Gitarre und bodenlangem Kleid auf, dessen punktuelle Pailletten im Scheinwerferlicht wie Sterne funkelten. Show? Keine. Nicole saß auf einem Barhocker und sang ihre Friedenshymne unschuldig und aufrichtig hinaus in die Welt. Nach ihrem Dafürhalten wäre so etwas heute undenkbar und absolut chancenlos. Im April 1982 gewann Nicole den 27. Eurovision Song Contest in Harrogate und wurde zum Star. Heute steht sie dem ESC kritisch gegenüber. Nicole: Beim ESC "muss es heute ja bauchfrei sein" "Heute wäre so ein hochgeschlossenes Kleid ja schon out. Da muss es ja mindestens bauchfrei sein. Ein kurzer Rock und eine Perücke gingen auch noch. Meine Haare waren ja echt damals", meinte sie im Interview und kritisierte, dass bei den Wettbewerbsbeiträgen heute die Show zu sehr im Vordergrund stünde. Damit könne sie sich nicht anfreunden. "Es ist mittlerweile schrill, es ist laut, es ist für mich manchmal beängstigend. Es gewinnen Titel, wo ich weder ein Liedgut noch großartigen Gesang feststelle", beklagte Nicole. Dabei handele es sich beim ESC doch in erster Linie um einen Liederwettbewerb: "Da geht es doch um das beste Lied, die beste Komposition, den besten Text und die beste Interpretation. Das Ganze muss eine Einheit sein." "Die sehen das als Gag": Nicole beklagt beim ESC den fehlenden Ernst Nicole bemängelte auch die Einstellung vieler Beteiligten, die den nötigen Respekt und Ernst vermissen ließen. "Ich habe manchmal das Gefühl, dass da Menschen auf der Bühne stehen, die das als Gag sehen", sagte sie. Sie selbst sieht den ESC als "die größte Musik-Sendung, die es weltweit überhaupt gibt". Sie räumte aber ein, dass selbstverständlich Inszenierung eine Rolle spiele - auch damals bei ihrem überraschenden, aber deutlichen Sieg (61 Punkte Vorsprung). So habe Ralph Siegel ihre weiße Gitarre ganz bewusst ausgewählt, denn die tauchten damals eher selten in Showprogrammen auf. "Es war keine schwarze oder keine braune Gitarre, sondern eine weiße." Ganz gezielt: "Als Zeichen für den Frieden." Auch 42 Jahre nach ihrem Auftritt, der sie zum Star machte, ist Nicole noch im Geschäft. Am 25. Oktober, an ihrem 60. Geburtstag, veröffentlicht sie ihre neue Single "Ich gratuliere mir". Am 15. November erscheint dann mit "Carpe Diem" ein neues und insgesamt 30. Studio-Album. Bereits zwei Tage zuvor startet in Plauen ihre Tournee. Bis Ende November wird sie die Konzertreise durch 13 deutsche Städte führen. <