Thursday, October 17, 2024

Betty MacDonald fan club organizer Astrid Lund: Trump beleidigt Präsident Joe Biden, Vizepräsidentin Kamala Harris und Nancy Pelosi. Er verspottete dabei erneut Harris' Intelligenz und griff wiederholt Transgender-Personen an. Donald Trump zeigt erneut mit seinem würdelosen Verhalten, daß er für das Amt des amerikanischen Prädsidenten absolut ungeeignet ist. Ich ziehe den Hut vor vielen Republikanern, die in dieser entscheidenden Situation Kamala Harris unterstützen und damit die U.S. und die Welt vor diesem sehr gefährlichen, alten, vorbestraften Mann bewahren!"

Betty MacDonald fan club organizer Astrid Lund: Trump beleidigt Präsident Joe Biden, Vizepräsidentin Kamala Harris und Nancy Pelosi. Er verspottete dabei erneut Harris' Intelligenz und griff wiederholt Transgender-Personen an. Donald Trump zeigt erneut mit seinem würdelosen Verhalten, daß er für das Amt des amerikanischen Prädsidenten absolut ungeeignet ist. Ich ziehe den Hut vor vielen Republikanern, die in dieser entscheidenden Situation Kamala Harris unterstützen und damit die U.S. und die Welt vor diesem sehr gefährlichen, alten, vorbestraften Mann bewahren!"-------------------------------- t-online US-Wahl: Trump teilt bei Benefiz-Gala aus – und erntet Buhrufe Artikel von Anna-Lena Janzen • 1 Std. • 2 Minuten Lesezeit Republikaner bricht mit Tradition Trump teilt bei Benefiz-Gala aus – und erntet Buhrufe Donald Trumps Rede beim Alfred E. Smith Memorial Dinner spaltete die Gemüter. Im Zuschauerraum gab es Jubel und Buhrufe. Donald Trumps Auftritt beim Alfred E. Smith Memorial Dinner hat gemischte Reaktionen im Publikum ausgelöst. Während einige Anwesende ihn bejubelten, gab es auch deutliche Buhrufe. Seine Rede war voller Beleidigungen gegen hochrangige Demokraten wie Präsident Joe Biden, Vizepräsidentin Kamala Harris und Nancy Pelosi. Er verspottete dabei erneut Harris' Intelligenz und griff wiederholt Transgender-Personen an. Das Alfred E. Smith Memorial Dinner ist eine traditionelle Benefizveranstaltung, die jedes Jahr in New York stattfindet und Geld für katholische Wohltätigkeitsorganisationen sammelt. Dabei treten prominente Politiker und Persönlichkeiten auf, die humorvolle Reden halten. Besonders ungewöhnlich für die Veranstaltung war, dass Trump keine Witze auf eigene Kosten machte. "Es ist Tradition, dass ich ein paar selbstironische Witze erzähle", sagte der Republikaner. "Also, los geht's: Nope! Ich habe nichts, es gibt nichts zu sagen." Stattdessen stellte er sich selbst als Opfer dar: "Es hat noch nie einen Präsidenten gegeben, der so schlecht behandelt wurde wie ich", sagte Trump, er habe mehr gelitten als Abraham Lincoln. Die demokratische Präsidentschaftskandidatin Kamala Harris war nicht bei dem Event anwesend, da sie an diesem Tag im wichtigen "Swing State" Wisconsin mehrere Wahlkampfauftritte absolvierte. Mit einer vorab aufgezeichneten Videoansprache erschien sie dennoch bei der Veranstaltung auf den Bildschirmen. ------------------- BERLIN LIVE 97.6K Follower Republikanerin macht Wahlkampf für Harris – „Können uns Trump nicht mehr leisten“ Artikel von Alexander Riechelmann • 10 Std. • 2 Minuten Lesezeit In den letzten Tagen ging es für Donald Trump wieder aufwärts in den Umfragen. Besonders in manchen Swing States (also Staaten, die tendenziell eher unentschlossen sind) konnte er gegen Kamala Harris langsam aufholen. Doch viele Republikaner setzen sich für die Vizepräsidentin ein und helfen ihr, ihren Vorsprung auszubauen. Sie wollen nicht, dass mit Trump ein verurteilter Straftäter eine zweite Amtszeit antritt. Viele Republikaner wollen zur US-Wahl für Kamala Harris stimmen. Republikaner unterstützen Harris Im Rennen um die „Swing States“ bleibt es weiterhin spannend. In Staaten wie Wisconsin oder Michigan steht sie an der Spitze. Sogar in Pennsylvania führt sie mit hauchdünnem Vorsprung. Der Staat gilt als wichtigster Swing State, da dort 19 Wahlleute gewonnen werden können. Wer Pennsylvania gewinnt, gewinnt in der Regel die US-Wahl. Der Bundesstaat hat besonders viele Wechsel-Wähler, die bei den US-Wahlen republikanisch oder demokratisch wählen. Um den dortigen Vorsprung für die Vizepräsidentin auszubauen, engagiert sich zum ersten Mal die Gruppe „Republikaner für Harris“. Mit dabei ist die Republikanerin Leah Fox, die in Pennsylvania Wahlkampf für Harris macht. Statt ihren Kandidaten Donald Trump zu unterstützen, pfeifen sie auf den Ex-Präsidenten und seine MAGA-Kampagne. „Wir können uns nicht nochmal vier Jahre Trump leisten“, erklärt sie dem ARD-„Weltspiegel“. Es kommt jetzt darauf an, „den Straftäter nicht als Präsident zu wählen“. Viel Überzeugungsarbeit für Vizepräsidentin In Pennsylvania machen nur wenige Tausend Stimmen den Unterschied. Deswegen will Leah in den nächsten Wochen so viele unentschlossene Menschen wie möglich auf Harris Seite ziehen. „Ich kann mir nicht vorstellen, wie man immer noch unentschlossen sein kann. Ich versuche jetzt alles, sie zu überzeugen und ihnen Vernunft einzuhauchen“, so Leah. ----------------------------------------------- Betty MacDonald Fan Club Items - Comments