Tuesday, November 5, 2024
Ivanka Trump irritiert vor US-Wahl mit Instagram-Post
RUHR24
Ivanka Trump irritiert vor US-Wahl mit Instagram-Post
Artikel von Malte Hupach • 4 Std. • 2 Minuten Lesezeit
Ivanka Trump verhielt sich bereits im Wahlkampf auffällig unauffällig. Doch selbst vor Start der US-Wahl verzichtet sie auf Werbung für Vater Donald.
Washington – Ob das dem Papa gefällt? Ivanka Trump hat sich unmittelbar vor dem Start der US-Wahl auf Instagram zu Wort gemeldet. In dem sozialen Netzwerk warb die Tochter von Donald Trump am Montag (4. November) allerdings nicht für den Präsidentschaftskandidaten der Republikaner. Stattdessen irritierte die 43-Jährige mit einem Post zu ihren „Lebenslektionen“.
Ivanka Trump irritiert vor US-Wahl mit Instagram-Post
„Familie und Freunde sind das Wichtigste“, begann das ehemalige Model ihren Beitrag. „Pflegen Sie diese Beziehungen, melden Sie sich und lassen Sie die Menschen wissen, dass Sie sie mögen. ‚Die Qualität deiner Beziehungen bestimmt die Qualität deines Lebens‘, sagt Esther Perel“, riet sie ihren 7,6 Millionen Followern.
Ivanka Trump hatte am 30. Oktober Geburtstag. Die nun 43-Jährige blickt offensichtlich auf das vergangene Jahr und ihren Weg zum Model, Unternehmerin und Politikerin zurück. Ihr zweiter Tipp: „Vergeben Sie anderen, das befreit Sie mehr als jeder andere.“
Ivanka Trump: Tochter von Ex-US-Präsident zurückhaltend im Wahlkampf
14 weitere Ratschläge folgen, doch von der US-Wahl keine Spur. Ivanka Trump hatte sich bereits im Wahlkampf sehr zurückgehalten. Ihre Geschwister hingegen rührten auch auf der Abschlusskundgebung von Papa Donald kräftig die Werbetrommel (die US-Wahl heute im Live-Ticker bei RUHR24).
Eric und Don Jr. sowie Tochter Tiffany Trump traten in Grand Rapids im Bundesstaat Michigan ins Rampenlicht und ließen sich auf der Bühne bejubeln. Auch Schwiegertochter Lara Trump und Schwiegersohn Michael Boulos waren vor Ort, um den 78-Jährigen zu unterstützen.
Sohn Barron und eben Ivanka Trump fehlten allerdings. Während der ersten Präsidentschaft des Republikaners (2017 bis 2021) hatte sie noch als Beraterin eng an seiner Seite gestanden.