Thursday, April 7, 2022

Putins Liebesleben: Alina Kabajewa soll die geheime Frau an seiner Seite sein

Kölner Stadt-Anzeiger Putins Liebesleben: Alina Kabajewa soll die geheime Frau an seiner Seite sein ksta - Vor 5 Std. Auch in Sachen Liebe spielt Wladimir Putin nicht mit offenen Karten. Seit Jahren halten sich hartnäckig die Gerüchte, dass der Kreml-Chef eine Geliebte haben soll. Eine ehemalige russische Hochleistungssportlerin soll die Auserwählte sein, die aktuell wohl in der Schweiz versteckt lebt. Alina Kabajewa lautet ihr Name. Geboren ist die 38-Jährige in der ehemaligen Sowjetunion – genau genommen in Taschkent, der Hauptstadt Usbekistans. Beide Eltern waren Profisportler. Ihre Mutter Ljubow Michailowna Kabajewa war Basketballspielerin, ihr Vater Marat Kabajew war Fußballspieler in der sowjetischen Liga. Alina Kabajewa gewinnt Goldmedaille in Athen Anders als ihre Eltern fand Kabajewa ihr Talent nicht im Ballsport. Sie entschied sich stattdessen für eine Karriere in der Rhythmischen Sportgymnastik – und gewann alles, was es zu gewinnen gab. Als sie 12 Jahre alt war zogen die Eltern mit ihr nach Moskau. In der russischen Hauptstadt fand Kabajewa die besten Voraussetzungen, um ihren Ehrgeiz optimal auszureizen. Bereits mit 17 Jahren dominierte sie die Konkurrenz in Russland nach allen Belangen. Dabei zweifelte ihr Trainer an ihr. Kabajewa sei zu dick und auch nicht attraktiv genug. Kabajewa, die als sehr ehrgeizig gilt, setzte sich aber durch. Sie wurde russische Meisterin, Europameisterin und Weltmeisterin, gewann bei den Olympischen Sommerspielen 2000 in Sydney Bronze. Mit gerade einmal 21 Jahren krönte sie 2004 ihre Laufbahn mit dem Olympiasieg bei den Sommerspielen in Athen. Drei Jahre später zog sie sich vom Leistungssport zurück. Bereits während ihrer aktiven Laufbahn war Kabajewa politisch aktiv. Von Dezember 2001 bis Oktober 2005 war sie Mitglied des Obersten Rates der Putin-Partei „Einiges Russland“, danach bis September 2007 von Wladimir Putin gewähltes Mitglied der Gesellschaftlichen Kammer der Russischen Föderation. Wladimir Putin und Alina Kabajewa angeblich seit 2008 ein Paar Von 2007 an war sie außerdem sieben Jahre lang Abgeordnete der Staatsduma, dem russischen Parlament. Nachdem Kabajewa 2014 das Mandat niedergelegt hatte, stieg sie zur Leiterin der Kreml-treuen „National Media Group“ auf, einer einflussreichen Mediengruppe. Bei den Olympischen Winterspielen in Sotschi war sie als Fackelläuferin im Einsatz. Erste Gerüchte über eine Affäre zwischen Putin und Kabajewa machten 2008 in Moskau die Runde. Die russische Zeitung „Moskowski Korrespondent“ berichtete damals davon – kurz darauf wurde das Blatt eingestellt. Als Putin sich 2013 von seiner Frau Ljudmila Alexandrowna Otscheretnaja scheiden ließ, mutmaßten mehrere Medien sogar über eine heimliche Hochzeit des Despoten und der Turnerin. Wie Putin auch soll Kabajewa ebenfalls geschieden sein. Von 2002 bis 2005 soll sie mit dem Moskauer Polizisten Dawid Musselijani verheiratet gewesen sein. Aus dieser Ehe sind keine Kinder hervorgegangen. Die Beziehung zwischen Putin und der russischen Olympia-Turnerin hat der Kreml bisher noch nie bestätigt. Laut dem US-Promiportal „Page Six“ soll das Paar heute angeblich vier Kinder haben, die sich aktuell alle in einem abgeschirmten luxuriösen Charlet irgendwo in der Schweiz verschanzen. Seit dem Einmarsch russischer Truppen in die Ukraine soll sich die mutmaßliche Mutter mit ihren vier Kindern in Tessin aufhalten. Kinder von Wladimir Putin sollen sich in der Schweiz verstecken Die Angaben über Alter und Geschlecht der Kinder gehen dabei weit auseinander. „Page Six“ spricht beispielsweise von zwei siebenjährigen Zwillingsmädchen und zwei jüngeren Brüdern. Alle sollen angeblich einen Schweizer Pass besitzen. Laut der Schweizer Tageszeitung „Blick“ soll im Kanton Tessin 2015 ein Mädchen zur Welt gekommen, die Putins Tochter sein soll. Die Zwillinge sollen offenbar am 7. Mai 2018 auf die Welt gekommen sein. Nachdem in der Alpenrepublik eine Petition gegen Putins Geliebte für Schlagzeile sorgt, richtet sich der Blick auf die Schweiz. Fast 70.000 Menschen haben inzwischen die Online-Petition auf der Plattform chang.org unterschrieben, in der die Schweiz aufgefordert wird, Putins mutmaßliche Geliebte aus dem Land zu auszuweisen. Immerhin sahen sich die Schweizer Behörden inzwischen veranlasst, „Abklärungen zu treffen“, wie das Eidgenössische Justiz- und Polizeidepartement gegenüber dem Sender SRF mitteilte. Ergebnis: „Das EJPD hat keine Hinweise auf die Präsenz dieser Person in der Schweiz.“