„Geht mir auf den Keks“: Stefans Raabs „Chefsache ESC“ fällt bei Zuschauern durch

FOCUS online „Geht mir auf den Keks“: Stefans Raabs „Chefsache ESC“ fällt bei Zuschauern durch Sebastian Berning • 8 Std. • 2 Minuten Lesezeit Die Ikone ist wieder voll und ganz zurück im TV. Erst am Mittwoch (12. Februar) feierte Stefan Raabs Format „Du gewinnst hier nicht die Million“ seine Free-TV-Premiere bei RTL – doch fiel der etwas angestaubte Humor bei vielen Zuschauern durch. Am Freitag (14. Februar) stand dann die nächste Fernsehshow von Raab an: „Chefsache ESC“. Entertainer Stefan Raab will wieder einen geeigneten Kandidaten für den Eurovision Song Contest finden. Das besondere: Beim Vorentscheid der RTL/NDR-Kooperation traten die Künstler nur mit Coversongs an. Den Beitrag der Metalband Feuerschwanz bezeichnete Raab übrigens als „Kacksong“. Zuschauer enttäuscht von Raabs „Chefsache ESC“ Vernichtende Kritik am Künstler, doch auch Raab muss für sein Showkonzept in den sozialen Medien viel einstecken. Die RTL-Ausstrahlung kam nur bei wenigen wirklich gut an. „Raab geht mir enorm auf den Keks. Yvonne Catterfeld ist die Einzige, die vernünftige Kommentare abgibt“, poltert ein Zuschauer in den sozialen Medien. Auch liest man: „Fazit: Raabs Zeit ist für mich komplett vorbei.“ Oder: „Ich bin froh, dass wir endlich eine diversere Auswahl an Genres bekommen. Das Verhalten von Raab gestern war allerdings unterirdisch.“ Ein User stellt sogar das ganze Konzept der Sendung infrage: „Da stellt sich Raab als Retter und Erlöser dar und nun sagt er, er wüsste auch nicht die Formel zum Gewinnen. Was machen wir hier also? Können wir auch genauso gut wieder dem NDR überlassen ...“ Ein ähnlich gesinnter Kommentar lautet: „Insgesamt auch nicht anders oder gar besser als sonst. Worin die ‚Chefsache‘ besteht, muss noch genauer erklärt werden.“ Immerhin: Barbara Schöneberger konnte mit ihren "Chefsache"-Look nicht nur überraschen, sondern auch punkten.