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Thursday, February 24, 2022
Schneller als Hamilton! Schumacher lässt aufhorchen
Schneller als Hamilton! Schumacher lässt aufhorchen
sport1.de
Am zweiten Testtag der Formel 1 gibt Mick Schumacher trotz eines Drehers eine gute Figur ab. Probleme haben aber alle Teams mit einer Neuheit.
Zur Halbzeit des zweiten Testtags in Barcelona kann Haas sehr zufrieden sein mit Schützling Mick Schumacher und dessen Auto. (NEWS: Alle aktuellen Infos zur Formel 1)
Der deutsche Pilot absolvierte am Vormittag mit 67 Runden die zweitmeisten aller zehn Fahrer und mehr als sein Team am gesamten Vortag. Zudem lieferte er die sechstbeste Rundenzeit ab.
Schumacher war damit sogar schneller als Rekordchampion Lewis Hamilton, der es als Neunter von zehn Fahrern mit seinen 1:22,562 Minuten und 40 Runden eher entspannt angehen ließ. (DATEN: Die Teamwertung der Formel 1)
Die Formel 1 zog bereits durch viele Orte. Die Serie experimentierte mit Stadtkursen, Motorsport-Entwicklungsländern und teuren Renn-Arenen. Zuletzt aber fielen einige Traditionsrennen finanziellen Problemen der Streckenbetreiber zum Opfer. SPORT1 zeigt, was aus ehemaligen Formel1-Rennstrecken geworden ist
Die Formel 1 zog bereits durch viele Orte. Die Serie experimentierte mit Stadtkursen, Motorsport-Entwicklungsländern und teuren Renn-Arenen. Zuletzt aber fielen einige Traditionsrennen finanziellen Problemen der Streckenbetreiber zum Opfer. SPORT1 zeigt, was aus ehemaligen Formel1-Rennstrecken geworden ist
Auch in Detroit machte die Formel 1 schon Station
Natürlich ist der Zeitenvergleich noch wenig aussagekräftig und Mercedes kann deutlich schneller fahren - aber für Haas waren die vielen Runden und konkurrenzfähigen Zeiten dennoch eine positive Nachricht.
Mick Schumacher mit Dreher - McLaren glänzt
So gut wie sich Schumacher auch präsentierte, eine kleine Schrecksekunde erlebte er dennoch: Am Eingang zur Kurve 13 drehte der 22-Jährige sich, konnte aber ohne Probleme weiterfahren.
Schnellster Fahrer war bisher Daniel Ricciardo im McLaren (1:20.335 Minuten), dicht gefolgt von Ferrari-Pilot Carlos Sainz (1:20.546) und Pierre Gasly (1:20.764) von AlphaTauri. (DATEN: Die Fahrerwertung der Formel 1)
Nicht so gut verlief es für Red Bull mit ihrem Piloten Sergio Pérez. Der Mexikaner blieb eine halbe Stunde vor Ende der Session im letzten Sektor stehen und sorgte für die einzige rote Flagge des Vormittags.
Nach einer 20-minütigen Pause konnten die Fahrer noch einmal auf die Strecke, während Perez und Red Bull bereits in die Mittagspause durften.
Probleme mit „Porpoising“ bleiben bestehen
Nicht gut verlief es bisher auch für Alfa Romeo. Hamiltons Ex-Teamkollege Valteri Bottas absolvierte lediglich magere 22 Runden, sodass das Team an anderthalb Tagen nur 42 Umläufe schaffte.
Alle Teams hatten wie auch schon am Vortag mit dem sogenannten „Porpoising“ zu kämpfen. Dieser Effekt beschreibt eine Bewegung des Autos, die durch die neue aerodynamische Philosophie der Wagen entsteht.
Je schneller die Boliden werden, desto mehr bewegt er sich auf und ab. Das ist für die Fahrer sehr unangenehm, da der Unterboden immer wieder aufsetzt. (DATEN: Der Rennkalender der Formel 1)
Hoffnung auf mehr Spannung in der Formel 1
Die Formel 1 geht in diesem Jahr mit komplett neuen Autos an den Start, die Aerodynamik-Richtlinien haben sich gravierend verändert - dadurch soll auf der Strecke mehr Spannung entstehen, mehr echte Rad-an-Rad-Duelle sollen möglich sein.
Die große Hoffnung: Die Vormachtstellung von Red Bull mit Weltmeister Max Verstappen und Mercedes mit Hamilton wird beendet, auch kleinere Teams haben Chancen auf Siege.
Zumal die Mittel der Rennställe angeglichen wurden, 2022 ist bereits das zweite Jahr unter der neuen Budgetobergrenze.
Nach den Testfahrten in Barcelona üben Verstappen und Co. auch noch einmal in Bahrain (10. bis 12. März), ehe dort auf der Wüstenstrecke am Persischen Golf die Saison startet (20. März).