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Saturday, February 26, 2022
Abramowitsch-Tochter attackiert Putin
Abramowitsch-Tochter attackiert Putin
sport1.de
SPORT1 - Vor 2 Std.
Sofia Abramowitsch, Tochter von Roman Abramowitsch, schießt mit einem Instagram-Post gegen Russlands Präsidenten Wladimir Putin. Hintergrund ist der Krieg in der Ukraine.
Sofia Abramowitsch, Tochter von Chelsea-Klubbesitzer Roman Abramowitsch, hat Russlands Präsidenten Wladimir Putin im Zuge der russischen Invasion in der Ukraine scharf attackiert.
Die 27-Jährige teilte in ihrer Instagram-Story einen Anti-Putin-Post, der die Worte „Russia wants war with Ukraine“ zeigt. Entscheidendes Detail auf dem Bild: Das Wort „Russia“ ist rot durchgestrichen und durch das Wort „Putin“ ersetzt.
Somit entsteht der unmissverständliche Satz: „Putin wants war with Ukraine“. Zu Deutsch: „Putin will Krieg mit der Ukraine“. (Die Entwicklungen in der Ukraine im Ticker)
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Doch damit nicht genug: Weiter unten ist ein weiterer Satz zu finden. Dort zu lesen: „The biggest and most successful lie of the Kremlin‘s propaganda is that most Russians stand with Putin“.
Heißt also: „Die größte und erfolgreichste Lüge der Kreml-Propganda ist, dass die meisten Russen hinter Putin stehen“.
Angesichts der geteilten Botschaft sollte Sofia Abramowitschs Haltung zu Putin klar sein. Offen nur, wie das Verhältnis ihres Vaters zum 69-Jährigen ist.
Steht Abramowitsch Putin nahe?
Abramowitsch soll Putin nahestehen, er selbst bestritt zuletzt jede Beziehung zum Kreml, klagte in der Vergangenheit sogar gegen jene, die ihm tiefere politische Verbindungen zu Putin nachsagten.
Auch im Zuge des russischen Angriffs auf die Ukraine ist noch unklar, welche Sanktionen Abramowitsch treffen könnten. Der 55-Jährige ist einer der reichsten Menschen Russlands, machte seine Milliarden durch Ölgeschäfte.
Abramowitsch wurde derweil seit Monaten nicht mehr in London beim FC Chelsea gesehen. The Sun berichtete zuletzt, er dürfe nicht mehr in Großbritannien wohnen.
Russland hatte die Ukraine in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag überfallen. Die Kämpfe dauern weiter an. Die EU und weitere Staaten der Welt erließen bereits einige Sanktionen, weitere sollen folgen.